Die Pyronale 2019 lässt am 30. und 31. August den Berliner Nachthimmel wieder in den schönsten Farben erstrahlen, wenn sechs Top-Teams der internationalen Feuerwerkszene Groß und Klein mit ihrer Himmelsmalerei verzaubern. Diesmal messen sich ehemalige Pyronale-Champions miteinander. Die Veranstalter Mario Hempel und Gerhard Kämpfe wählen gemeinsam mit Kreativjuror Rudolf Schenker von den Scorpions und Markus Katterle, dem pyrotechnischen Leiter, die besten Feuerwerker.
Wieder einmal versammelt der in der Branche als wichtige Referenz geltende Wettbewerb die Elite der Pyrotechniker zur Pyronale 2019 auf dem Maifeld am Olympiastadion. Die Teilnehmer sind besonders hochkarätig, denn zum zweiten Mal in der Geschichte des Championats findet ein „Best of Six“ statt. Es treten Pyronale-Champions, also Siegerteams der vergangenen Jahre, gegeneinander an. Die Mannschaften stammen aus Slowenien, Mexiko, Polen, den Niederlanden, Rumänien und Norwegen. Bei dem polnischen Team „Surex“ handelt es sich sogar um den Titelverteidiger des letzten „Best of Six“ aus dem Jahr 2012.
Jeden Abend ab 20.45 Uhr zeigen drei dieser Spitzenteams ihre musiksynchronen Kreationen. Zu absolvieren ist eine Kür und ein Pflichtteil. Eine Jury aus Fachleuten und Personen des öffentlichen Lebens kürt am Samstagabend den Gesamtsieger. Neben den Juroren haben auch die Zuschauer die Möglichkeit, die Mannschaften zu bewerten. Per Telefonvoting bestimmt das Publikum den jeweiligen Tagessieger. Scorpions-Gitarrist Rudolf Schenker, Pyronale-Fan und Juror der ersten Stunde, übernimmt auch bei der 14. Ausgabe des Wettbewerbs den Vorsitz der Kreativjury. Der Berliner Senator für Inneres und Sport Andreas Geisel übernimmt die Schirmherrschaft und den Jurygesamtvorsitz.
Hinweis:
Aus Sicherheitsgründen dürfen keine größeren Gegenstände sowie große Taschen und Rucksäcke (max. DIN A4 (21 x 29,7 cm)) mitgebracht werden. Das Mitbringen von Speisen und Getränken, Klappstühlen, Hockern, Stativen, Kinderwagen und Selfiesticks ist aufgrund von behördlichen Auflagen ebenfalls nicht gestattet! Wir empfehlen die Anreise mit den öffentlichen Verkehrsmitteln, da die Anzahl der Parkplätze begrenzt ist.