27. April 2024
HeimWerk Berlin am Hackeschen Markt.

HeimWerk: Mehr als Schnitzel

„Schnitzel & Freunde“ lautet das Motto der HeimWerk Restaurants und so verwundert es nicht, dass zahlreiche Schnitzelkreationen auf der Speisekarte gelandet sind. Und der Erfolg gibt den Gastgebern recht: Gerade einmal 100 Tage sind seit der Eröffnung vergangen und das HeimWerk Restaurant Berlin am Hackeschen Markt rangiert in der Gunst der Gäste bereits ganz weit oben. Schnitzel-, Bratkartoffel- oder auch Kaiserschmarrn-Duft locken Einheimische, Touristen und Shopping-Gäste in den jüngsten Standort des Münchner Markengastronomie-Unternehmens. (Und unsere Gewinner werden eingeladen).

Alle HeimWerk-Lokale verfolgen ein identisches Design.
Alle HeimWerk-Lokale verfolgen ein identisches Design.

Absolute Renner waren bisher die besonders vielfältigen Schnitzel- und Kaiserschmarrn-Varianten, unter anderem das Zucchini-, Schwammerl-, vegane Sellerie- oder Maisschnitzel. Ganze 19 verschiedene Zubereitungen – mit oder ohne Fleisch bis hin zu vegan – und sieben Kaiserschmarrn-Varianten – auf Wunsch auch vegan – haben Gaumen und Herzen der Hauptstädter im Sturm erobert. Das Geheimrezept: eine handwerklich hochwertige Küche mit viel Nachhaltigkeit und Schnitzel in den überraschendsten Variationen, serviert in modernem, aber dennoch unverkennbarem HeimWerk Wohlfühl-Ambiente. Für die Slow Food-Philosophie und die flexiblen Wahlmöglichkeiten der Portionsgrößen wie „Snack“ und „NorMahl“ begeisterten sich insbesondere Gäste zwischen 25 und 45 Jahren.

„Unser Publikum ist insgesamt sehr gemischt, anteilig konnten wir aber schon einen Trend zu einer jüngeren Gästezielgruppe feststellen“, sagt Geschäftsführer Archibald Graf von Keyserlingk, der bereits Standorte in München und Düsseldorf betreibt.

Wir haben uns persönlich vom Ambiente und der Qualität des HeimWerk Berlin überzeugt und können dem nur zustimmen: Das Angebot ist reichhaltig und perfekt zubereitet und wird dem Gast mit viel Aufmerksamkeit und Zuwendung präsentiert. Kompetenz und Herzlichkeit der rund 30 Mitarbeitenden sind immer wieder spürbar. 

Schnitzel gibt es vom Schwein, Kalb oder Huhn, aus Gemüse, Zucchini oder Sellerie, mit würzigem Bergkäse, Chili oder Kurkuma.

Die Karte präsentiert sich regional und bodenständig mit dem besonderen Pfiff.
Die Karte präsentiert sich regional und bodenständig mit dem besonderen Pfiff.


Als „Freunde“ des Schnitzels bezeichnen die HeimWerk-Restaurants neben ihren Gästen übrigens das, was zum herzhaften Schnitzel oder als Alternative auf die Teller kommt. Dazu zählen klassische Beilagen wie Bratkartoffeln und Pommes, aber auch leckere Kaiserschmarrn – auf Wunsch vegan –, Gemüseeintopf, Spinatknödel oder Schnitzel-Burger. Und um die durstigen Kehlen nicht zu vergessen: Echte Münchner Bierspezialitäten und variantenreiche Cocktails (mit oder ohne Alkohol) stehen ebenfalls auf der Karte. 

Betriebsleiter und Gastgeber des Hauses am Hackeschen Markt ist Maximilian Blümel, dem man die Leidenschaft und Begeisterung für seinen Job nicht nur im Gespräch anmerkt. Er erklärt uns, dass die Zutaten für die Speisen hauptsächlich aus dem Berliner Umland und das Fleisch aus artgerechter Tierhaltung stammen. In der Küche verzichte man auf künstliche Zusatzstoffe und Abfall werde weitestgehend vermieden. „Kurze Lieferwege und die Stärkung der lokalen Unternehmen – das liegt uns am Herzen und findet sich in unserer Restaurant-Philosophie wieder“, so Blümel. Nur das schmackhafte Augustiner Hell werde nach wie vor in der Bayerischen Hauptstadt geordert.

Gewinnen
Gewinnen mit MITTE bitte!
Gewinnen mit MITTE bitte!

Pünktlich zur Osterzeit haben wir ein ganz besonderes Schmankerl für unsere Leser im Osterkorb: Wir verlosen insgesamt vier Gutscheine für jeweils zwei Personen im Wert von je 50 Euro für einen Besuch im HeimWerk am Hackeschen Markt. Lediglich eine Frage sollte dazu richtig beantwortet werden:
Wie viele Schnitzelkreationen stehen auf der Speisekarte des HeimWerk?

Die Antwort bitte per Mail und mit Angabe eurer Adresse an mitte.bitte.berlin@gmail.com
Einsendeschluss ist der 21. März 2024, dann sind die Gutscheine rechtzeitig zu Ostern bei euch zu Hause.

Heimat und Handwerk
Alle Fotos: HeimWerk

HeimWerk Restaurants huldigen dem Schnitzel und seinen Freunden. Der Name steht für „Heimat und Handwerk“ und damit für authentische, moderne und nachhaltige Slow-Food-Qualität. Es gilt: Was gut schmeckt, soll auch guttun – Mensch, Tier und Natur. Dafür verfolgt das 2016 gegründete Unternehmen unter der Leitung von Geschäftsführer Archibald Graf von Keyserlingk klare Leitlinien. Die Zutaten stammen aus der Region des jeweiligen Restaurants, das Fleisch aus artgerechter Tierhaltung, gekocht wird frei von künstlichen Zusatzstoffen, Speisen werden täglich frisch zubereitet – Fertigprodukte sind tabu – und man vermeidet Speiseabfälle unter anderem durch variable Speisegrößen wie „Snack“ oder „NorMahl“. Umgesetzt wird die gastronomische Philosophie auch im Gastraum: regional, authentisch und mit Wiedererkennung.

HeimWerk Restaurant Berlin
Neue Promenade 6 am Hackeschen Markt